Kinotag der GS Mitterdorf (von Luna, 4b):

„Am Montag, den 07.04.25 waren die dritten und vierten Klassen der GS Mitterdorf im Kino Cham.

Nachdem die Kinder angekommen waren, durften sie den Film „Das fliegende Klassenzimmer“ ansehen, in dem es um ein Internat in Kirchberg ging. In diesem Ort gab es Externe und Interne, die sich immer nur stritten. Um sich zu versöhnen, sollten die Kinder ein Theaterstück zusammen aufführen, aber die Externen machten zuerst nicht mit. Ein Mädchen namens Martina, das neu dazugekommen war, versuchte, die Aufnahmeprüfung für ein Stipendium zu bestehen. Gleichzeitig hatte sie aber ihrem Bruder versprochen, mit ihm in die Sommerferien zu fahren. Da sie aber Lernlücken schließen musste, bot ihr der Lehrer an, mit ihr in den Ferien zu lernen. Das konnte sie nicht ablehnen. Glücklicherweise konnte der Test aber vorverlegt werden. Am Ende haben die Externen und die Internen zusammen das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer“ aufgeführt und konnten sich so auch versöhnen.

Als der Film vorbei war, fuhren wir mit dem Bus wieder zurück. Der Kinotag bereitete uns viel Spaß!“

 

Unser Kinotag (von Finn und Jashith, 4b):

„Heute fand der Kinotag für die dritten und vierten Klassen statt. Wir schauten den Bestseller „Das fliegende Klassenzimmer“.

Im Kino angekommen setzen wir uns in die hintersten Reihen. Dort gab es bequeme Luxussitze.

Kurz darauf begann der Film. Es ging um ein Mädchen namens Martina, das ein Stipendium für ein Internat in den Bergen bekam. Doch der erste Schultag lief nicht so wie erhofft. Eine Schülergruppe musste vor den gemeinen Externen flüchten, weil sie Vandalismus an ihrem Skaterpark begangen hatten.

Jetzt fragt ihr euch wohl, wer die Externen sind.

Im Gymnasium gibt es zwei verschiedene Gruppen, die Internen leben in der Schule und die Externen besuchen nur die Schule, wohnen aber in der Stadt. Doch die beiden Gruppen sind verfeindet. Deshalb sind die Externen nicht sehr erfreut, als sie erfahren, dass sie alle zusammen das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer“ aufführen sollen. Aus diesem Grund versuchen es die Internen auf eigene Faust und treffen so auf den Klavierspieler Robert.

Aber wie es weitergeht, müsst ihr selbst herausfinden! Besucht mit euren Familien das Kino!“