Theaterfahrt zur Waldbühne: Jim Knopf

Ein Hoch auf das Imkerehepaar Bitzenbauer

Seit einigen Jahren erfährt die Schule professionelle Hilfe bei der Bienenpflege. Der buchstäbliche Bienenfleiß im letzten Jahr hatte zu einer sehr üppigen Ernte geführt. Auch dieses Jahr engagierten sich Herr und Frau Bitzenbauer in außerordentlicher Weise und erhielten von den interessierten Klassen Unterstützung beim Entdeckeln, Wassergehalt messen und Schleudern. Der Honigverkauf ergab eine Summe von 1.200 €. Mit diesem Erlös finanzierte das Ehepaar Bitzenbauer die gesamten Kosten zur Waldbühne. Die Schüler besuchten das Stück „Jim Knopf“ und verbrachten einen vergnüglichen Vormittag. Deshalb erging ein besonderer Dank an Herrn Johann Bitzenbauer und seine Frau Christine.

2 Schülerberichte:

Besuch bei der Waldbühne, Jim Knopf und die wilde 13

Am Mittwoch um halb neun fuhren die Klassen : 4b, 4a, 3b, 3a, 2. und die beiden 1. Klassen mit den Bus nach Fuhrt in Wald zur Waldbühne. Wir sahen uns das Stück Jim Knopf und die wilde 13 an. Herr Rossbach begleitete uns als Lehrkraft. Die Hauptrollen spielten Lukas mit seinem kleinen Freund Jim und die Lokomotiven Emma und die kleine Molly. Der Organisator begrüßte uns kurz. In diesem Stück ging es um Jims Geburtstag. Sie wollten sein Alter und den Tag an dem er geboren wurde, herausfinden. Sie bereiteten sich auf eine lange Reise über das Meer vor. Mit viel Gesang wurde das Stück untermalt. Als der König sah, dass die wilde 13 die kleine Molly entführt hatte, war Jim Knopf sehr traurig. Lukas und Jim begaben sich auf eine gefährliche Reise um sie zurückzuholen. In der Pause konnte man durch den Kiosk seinen Hunger und Durst stillen und sich ein bisschen die Beine vertreten. Danach warteten alle gespannt auf die Fortsetzung des Theaters. Mit Zusammenarbeit gelang es ihnen die wilde 13 zu überlisten. Hier fanden sie auch die Antwort auf die Frage, die sie solange beschäftigte. Sie fanden heraus, das Jim ein Königssohn war und das die wilde 13 nur 12 waren. Zum Schluss des Stücks verteilten die Schauspieler Autogramme. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Waldbühne ging es geschafft mit dem Bus wieder zurück nach Mitterdorf.

Rebecca Loy und Lea Griesbeck, Klasse 4b

 

Am Mittwoch, den 16.7.14 fuhren alle Klassen mit ihren Lehrern nach Furth zur Waldbühne um das Theaterstück  Jim Knopf und die Lokomotive anzuschauen. Zuerst konnte man sich etwas zu Essen kaufen. Es gab Pommes oder Bratwurstsemmeln. Nun suchte sich jeder zügig einen Platz damit die Vorstellung beginnen konnte. Als nun Ruhe einkehrte ging es los. Die Geschichte begann damit, dass der König die Schatztruhe fand und öffnete sie. Darin befand sich das Buch „die wilde 13“. Er schlug das Buch auf und plötzlich spielte Musik. Oje schnell machte er es wieder zu doch er öffnete es noch einmal und wieder ertönte Musik.  Jim Knopf und Lukas erschienen. Das Chinamädchen und Frau Waas beobachteten die beiden und waren sehr froh, dass Jim und Lukas  wieder da waren. Sie feierten fröhlich, aber plötzlich tauchte „die Wilde 13“ auf. Schnell versteckten sie sich, sonst hätten sie Jim wieder entführt. Schnell verabschiedeten sie sich von ihren Freunden und fuhren zur Insel Lummerland los. Die erste Pause begann Zeit für die Brotzeit oder ein Eis. Dann ging es weiter. Die „wilde 13“ tauchte auf und entführten Jims kleine Lok .Der König überbrachte ihnen die traurige Nachricht und das Chinamädchen verriet ihnen das Versteck auf der Insel  von Herrn Purpur. Bei der Ankunft auf der Insel sahen sie wie ein Monster Herrn Purpur nach rannte. Sie hielten es auf und scheuchten es ins Haus. Aber es schlich sich hinaus und Lukas sah, dass es ein alter Freund war der Drache Nepomuk. Sie erzählten ihm die ganze Geschichte und er versprach ihnen zu helfen. Sie fanden eine Nachricht der wilden 13 und Lukas rief LOS ab zu unserer kleinen Lok. Allerdings wollten sie Emma die treue Lokomotive dafür. Das konnte aber niemand zu lassen. Nun musste ein Plan her Lukas stellte Emma ab und als die wilden da waren fesselten Lukas und Jim sie und fragten sie: „Was wollt ihr von uns?“ „Wissen wer der Kapitän ist ?“, sagten sie. Lukas und Jim bemerkten aber nicht, dass es nicht 13 sondern 12 waren und es immer ein anderer der Chef war und so wollten sie nicht mehr böse sein. Sie versprachen es und verabschiedeten sich in Freundschaft von den beiden. Glücklich fuhren die beiden mit ihren Loks Emma und Milli wieder nach Hause. Wir applaudierten für die tolle Vorstellung und machten uns wieder auf den Weg zum Bus und fuhren zurück nach Mitterdorf. Es war ein toller Tag!

Von Lukas Leutner und Lukas Dauerer